01) Ja Ja Ve Ve 02) Azzlack Stereotyp (feat. Chaker) 03) Dann mit der Pump Gun (feat. Manuellsen & Massiv) 04) Gestern Gallus Heute Charts 05) Glänzen 06) Azzlacks sterben jung 07) Lass los (feat. Jonesmann) 08) Cho (feat. Chaker) 09) T.B.C (feat. Chaker & Jonesmann) 10) Hass Schmerz 11) Ich muss wach sein 12) Narben bleiben (feat. Jonesmann) 13) Gillet (feat. Chaker) 14) Hungrig & Stur 15) Rotlicht (feat. Kollegah & Farid Bang) 16) Jeden Tag WE 17) On Tour 18) Sommernacht in Offenbach 19) Free Palestina (feat. Chaker)
So ziemlich jeder deutsche Rapper, Produzent, Journalist und Blogger ist derzeit von Haftbefehls Osama-Flow fasziniert. Sehnsüchtig wird das Album erwartet, mit dem der Offenbacher endlich sein Debüt gibt. Und ja! Haftbefehl schafft es ein totgesagtes Genre wiederzubeleben und wird mit “Azzlack Stereotyp” klar machen, dass er nicht mit anderen Künstlern in eine Schublade zu stecken ist. Dafür hat er sich reihenweise Gäste ins Boot geholt und wartet mit einigen Überraschungen auf: Manuellsen und Massiv, die sich in der Vergangenheit wild gedisst haben, findet man erstmals auf einem gemeinsamen Track auf seinem Album. Neben Criz, Twin und Chaker durfte natürlich auch Frankfurts Bozz Azad nicht fehlen. Für den Song “Rotlichtmilleu” kamen eigentlich nur Kollegah und Farid Bang in Frage und sogar Jonesmann hat sich für Haft etwas ganz besonderes einfallen lassen. Er kommt gleich mehrmals zum Einsatz und widmet sogar seinen allerletzten Rap-Part einem ehemaligen Labenkollegen Haftbefehl, bevor er als Sänger weiter an seiner Karriere arbeitet. Produziert wurde “Azzlack Stereotyp” unter anderem von den Hitproduzenten Benny Blanko, Sti, M3 & Boyd. Auch Joshimixu, Abaz, KD Beatz, N Jay und 7inch bastelten für Haftbefehl den perfekten Soung um seinen außergewöhnlichen Style perfekt präsentieren zu können. Wie der Künstler selbst schon feststellt “da konnte einfach nichts schief gehen. Es ist zwar Straßenrap, aber mit einem anderen Flavour, den keiner kopieren kann.”